Dienstag, 2. April 2013

Dan Brown - Das verlorene Symbol


Autor: Dan Brown
Titel: Das verlorene Symbol
Genre: Thriller
Seiten: 765
Note: 2

Das Buch

Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Doch dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole. Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt, doch die wahren Geheimnisse sind in dunklen Kammern, Tempeln und Tunneln verborgen. Orte, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Und er jagt nicht nur - er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung - im Guten wie im Bösen. Zwölf Stunden bleiben Robert Langdon, um seine Aufgabe zu erfüllen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.

Die ersten 5 Sätze

Das Geheimnis liegt darin, wie man stirbt.
So ist es seit Anbeginn der Zeit.
Der vierunddreißigjährige Anwärter blickte auf den menschlichen Schädel, den er in Händen hielt. Der Totenkopf war hohl wie eine Schale und gefüllt mit blutrotem Wein.
Trink, sagte er sich.

Meine Meinung

Nachdem ich viel schlechtes über dieses Buch gehört habe, wollte ich es nun auch endlich mal lesen. :-) Ich bin schon lange drumherum geschlichen, vor allem da es eine zeitlang über all für wenig Geld verkauft wurde. Nun hatte ich aber Lust darauf es zu lesen und bin auch froh, dass ich mich nicht von den schlechten Meinungen habe abschrecken lassen, denn mir hat es gut gefallen. Anfangs fand ich es nicht gleich fesselnd, aber dann konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Später war es zwar auch noch mal kurze Zeit schleppend, aber im Großen und Ganzen fand ich es gut.
Natürlich läuft es mit Robert Langdon meistens nach dem gleichen Schema ab, aber im Endeffekt ist die Aufklärung der Jagd immer ein anderer. Mir persönlich hat das gut gefallen, anderen wird es nicht gefallen. Aber ich bin froh, dass ich es gelesen habe. Man sollte wohl doch nicht immer auf schlechte Kritik hören und sich das Lesen vermiesen lassen ... :-)

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