Dienstag, 31. Dezember 2013

Mein Lesemonat Dezember

  1. Weihnachten - Gedichte und Geschichten (3)
  2. Christina Jones - Sonne, Mond und Liebeszauber (1,5)
  3. Nora Roberts - Träume wie Gold (1)
  4. Agatha Christie - Eine Weihnachtstragödie und andere Fälle (1)
  5. Christine Feehan - Weiße Weihnacht in Wyoming (1)
  6. Kristin Harmel - Dein Stern an meinem Himmel (1)
  7. Sabine E. Word - Verflockt und zugeschneit (1)
  8. Christopher Ross - Weihnachten mit Husky (2)
  9. Lara Adrian - Versprechen der Nacht (1)
Gelesene Bücher: 9
Gelesene Seiten: 2776
Abgebrochene Bücher: 0
Monatshighlight: Lara Adrian - Versprechen der Nacht
Flop des Monats: keins
Aktueller SUB: 97
Neue Bücher: 12
Die Neuzugänge waren:
  1. V. K. Ludewig - Ashby House
  2. Karen Rose - Todeskleid
  3. Lara Adrian - Versprechen der Nacht
  4. Kristin Harmel - Dein Stern an meinem Himmel
  5. Christine Feehan - Weiße Weihnacht in Wyoming
  6. Maggie Stiefvater - Nach dem Sommer
  7. Maggie Stiefvater - Ruht das Licht
  8. Maggie Stiefvater - In deinen Augen
  9. Karen Rose - Todesstoß
  10. Karen Rose - Todesherz
  11. Lori Foster - Wettlauf mit dem Tod
  12. Die großen Dynastien (Bildband)
Das eBook "Gedichte und Geschichten" habe ich über den ganzen Monat verteilt gelesen, meistens abends. Allerdings muss ich sagen, dass die meisten Geschichten nicht viel mit Weihnachten zu tun hatten, die Gedichte dafür umso mehr.

Zu dem Buch von Christina Jones habe ich ja eine ausführliche Rezi geschrieben, möchte aber nochmal sagen, dass es ein wirklich schönes Buch war und mir der Schreibstil der Autorin sehr gut gefällt.

Auch zu "Träume wie Gold" habe ich eine Rezi verfasst. Für das Buch habe ich ja wirklich lange gebraucht, was aber nicht an dem Roman lag sondern einfach am Zeit- und Lustmangel. Dafür war es wieder ein sehr gutes Buch meiner Lieblingsautorin.

Eigentlich dachte ich bei Agatha Christies "Die Weihnachtstragödie und andere Fälle" handelt es sich um ein Weihnachtsbuch. Natürlich spielen die meisten Geschichten in der Weihnachtszeit, aber ein Flair für die Adventszeit kam fast gar nicht auf. Daher kann man es auch noch getrost danach lesen. :-) Empfehlen kann ich es sehr. Ihr Schreibstil gefällt mir immer wieder.

Nachdem ich dieses Jahr "Wilde Magie" von Christine Feehan abgebrochen hatte, hätte ich nicht gedacht, die nächste Zeit nochmal ein Buch von ihr in die Hand zu nehmen. Natürlich war mir im Weltbildkatalog "Weiße Weihnacht in Wyoming" schon allein durch das schöne Cover aufgefallen, aber ich konnte mich nicht überwinden es zu kaufen. Dann bekam ich es zu Weihnachten geschenkt und siehe da: mir hat es sehr gut gefallen. Die ganze Geschichte um die zwei Brüder und der Frau, die Liebe in ihr Leben bringt war wunderschön. Der Krimianteil war zwar ziemlich schnell abgehandelt, aber das hat nicht weiter gestört, da es für mich eben mehr ein Weihnachtsbuch war.

Die Kurzgeschichte von Kristin Harmel erzählt die Vorgeschichte von ihrem Roman "Solange am Himmel Sterne stehen" und trotz das sie so kurz war, hat sie mir sehr gut gefallen. Ich fand den Schreibstil der Autorin richtig fesselnd und werde mir irgendwann im neuen Jahr den Roman dazu kaufen.

"Verflockt und zugeschneit" ist mehr eine Kindergeschichte, kann aber auch von Erwachsenen gelesen werden die das Kind noch in sich bewahrt haben. :-) Ich fand die Idee richtig süß.

Und nun zu dem Buch von Christopher Ross. Im Großen und Ganzen hat es mir schon gut  gefallen, aber es sind mal wieder Fehler darin gewesen, die ich bei dem Autor schon mal hatte. Zum Beispiel hatte Jennifer sich mal einen Arm gebrochen und weiter hinten wars auf einmal nur noch der Finger. Ich finde bei so einem kurzen Buch sollte man schon aufpassen was man schreibt und nicht noch solche Fehler rein hauen. Zumal es nicht das erste Mal war. Großer Negativpunkt war auch folgende Situation: Jennifer steht am Fenster und sieht wie ein Fremder bei ihrem Haus hält, einen Böller zu ihren Huskys wirft und sie einfach nichts macht. Jeder Hundebesitzer, der seine Hunde liebt, hätte eingegriffen und wenn er die Polizei gerufen hätte. Das fand ich in dem Buch doch recht merkwürdig.
Ansonsten hat es sich gut weg lesen lassen, es ist mal was für zwischendurch aber nichts anspruchsvolles.

Zu der Geschichte von Lara Adrian kann ich nur sagen, dass ich sie wieder mal toll fand! Bisher hat mich noch kein Buch dieser großartigen Autorin enttäuscht und ich hoffe, dass bleibt auch weiterhins so.
In dem Buch ist auch noch eine zweite Kurzgeschichte mit dem Titel "Nightwalker". Da musste ich mich erstmal reinlesen, denn ich fand es für den ersten Moment etwas befremdlich, dass es 2066 spielte. Aber nachdem ich drin war fand ich sie genauso klasse. Sie schafft es einfach immer wieder mit zu begeistern. :-)

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